Rechtsanwalt Olaf Treske

  

Leistungen

Am Beginn meiner anwaltlichen Tätigkeit für Sie steht immer ein ausführliches Beratungsgespräch. Hierfür möchte ich mir Zeit nehmen, damit Sie in Ruhe Ihr Problem schildern und Fragen stellen können und wir sodann gemeinsam die möglichen Lösungswege besprechen, welche eingeschlagen werden können. Bitte vereinbaren Sie daher stets einen Termin, damit ich Ihnen die hierfür notwendige Zeit auch zur Verfügung stellen kann. 

Oft wird der Gang zum Anwalt von starker Unsicherheit über anfallende Anwaltskosten begleitet. Zu Beginn meiner Tätigkeit für Sie erhalten Sie daher selbstverständlich eine transparente Übersicht über die anfallenden Kosten meiner Tätigkeit.

Hier finden Sie weitere Informationen zu den Schwerpunkten meiner Tätigkeit


Philosophie

Besonderen Stellenwert hat für mich eine reibungslos funktionierende Kommunikation mit meinen Mandanten. Ich kann Ihre Interessen nur vertreten, wenn ich diese kenne und wir darüber ausführlich gesprochen haben. Damit Sie die rechtlichen Hintergründe verstehen und wissen, in welchem Stadium Ihre Rechtssache ist, halte ich Sie selbstverständlich immer auf dem neuesten Stand.
Ist Kommuni­kation mit dem Mandanten erforderlich? Natürlich! Wieso sollte man sich also darüber vertiefte Gedanken machen? Die Kommuni­kation ist der Motor eines jeden Mandats­ver­hält­nisses – wenn es dort knirscht, ist die Erreichung des gemeinsamen Ziels in Gefahr.

Wenn Menschen eine Beziehung miteinander aufbauen wollen, müssen sie in Kontakt treten. Man muss „miteinander reden“. Der Mandant oder die Mandantin konsultiert die Anwältin oder den Anwalt in der Regel, weil er oder sie ein (Rechts-) Problem hat.

1. Reden über das gemeinsame Ziel

Der Erfolg eines Mandats steht und fällt mit der Erreichung des vom Mandanten angestrebten Ziels. Dieses kann naturgemäß nicht immer darin liegen, einen eventuellen Prozess zu gewinnen oder die behauptete Rechts­po­sition des Mandanten vollständig durchzu­setzen. 

Es geht darum, die Interessen des Mandanten unter den gegebenen tatsäch­lichen und rechtlichen Umständen bestmöglich zu wahren. 

Der Anwalt muss verstehen, worauf es dem Mandanten ankommt (Beseitigung von Beeinträchtigungen, schneller Rechts­friede, kosten­sparende Lösung, besondere Wichtigkeit eines Teilaspekts usw.) Das ist nicht immer einfach und verlangt ein Sich-Einfühlen in die Gesamt­si­tuation des Mandanten unter emotionalen, finanziellen, rechtlichen und sonstigen Aspekten. 

Hierbei gibt es immer wieder Situationen, in denen der Mandant verstehen muss, wenn oder dass seine Vorstel­lungen so nicht durchsetzbar sind. Dabei ist es wichtig, ihm zu vermitteln, dass der Anwalt, der ihm womöglich die Illusionen nimmt, dennoch nicht seine Gegner, sondern seine Mitstreiter und Helfer im Hinblick auf das neu zu definierende Ziel ist. Hierüber muss man reden, sonst ist ein Konflikt vorpro­grammiert.

2. Reden über Strategie und gemeinsame Entscheidungsfindung

Im Verlauf des Mandats ist vor allem eines wichtig: Die Angele­genheit bleibt diejenige des Mandanten, er behält hierfür die Verant­wortung und Entscheidungskompetenz. Als Anwalt zeige ich Wege auf, die Richtung, in die wir dann gemeinsam gehen, bestimmt der Mandant. Damit meine Mandanten dies können, hat eine stets transparente und für den konkreten Mandant verständliche Erläuterung der Vorgehensweise und der Optionen absolute Priorität. Der ständige Austausch ist für ein gutes Mandats­ver­hältnis unabdingbar.

3. Reden auf Augenhöhe

Als Anwalt bin ich nicht der Besserwisser und Belehrer meines Mandanten, denn keinesfalls darf ich aus dem Blick verlieren, dass der Mandant in Bezug auf die dem Mandat zugrunde liegenden tatsäch­lichen Fragen oft die kompetentere Fachperson ist, jedenfalls aber in seiner Angele­genheit am besten weiß, worum es (ihm) geht. Seine Position ernst zu nehmen und ihm die Dinge bestmöglich zu erklären, ist Voraus­setzung für ein gutes Vertrau­ens­ver­hältnis und eine erfolgreiche Beratung und Vertretung.